kogoro mori
Kogoro Mori (毛利 小五郎 Mōri Kogorō) - Kogoro Mori ist zu Beginn der Serie ein ziemlich hoffnungsloser Detektiv, dessen Schlussfolgerungen so gut wie nie ins Schwarze treffen. Ursprünglich war er ein Polizeibeamter bei der Mordkommission und arbeitete unter anderem gemeinsam mit Inspektor Megure. Seine Frau Eri Kisagi kennt er schon seit der Grundschule und machte mit ihr schon damals dem Sprichwort "Was sich liebt, dass neckt sich" alle Ehre. Allerdings zerstritten sich die beiden schließlich so sehr, dass Eri auszog und ihren alten Familiennamen wieder annahm. Trotzdem tragen beide noch immer ihren Ehering und sind bislang nicht geschieden.
- Kogoro vereint viele schlechte Eigenschaften auf sich. Er trinkt viel zu viel, ist Kettenraucher und spielt sich gerne als Frauenheld auf. Des Weiteren wettet er gerne bei Pferderennen und weiß sein Geld auch auf andere Art zu verprassen. Außerdem ist er ein riesiger Fan des Fernsehidols Yoko Okino und nimmt alle ihre Auftritte auf Videokassette auf. Diese Angewohnheiten scheinen sich nur noch verschlimmert zu haben, seit Shinichi seiner statt die Fälle löst und ihn so zum im ganzen Land bekannten "Schlafenden Kogoro" gemacht hat. Sein großes Selbstwertgefühl ist jedenfalls der Grund dafür, dass er sich wahrhaftig für ein Genie hält und es ihm daher gar nicht merkwürdig vorkommt, dass er sich nicht daran erinnern kann, wenn er mal wieder einen Fall gelöst hat. Trotz allem ist Kogoro kein schlechter Mensch und auch als Detektiv hat er einige Tricks auf Lager, allerdings ist er nur selten zu wahren Sternstunden in der Lage.
- Er weiß nichts davon, dass er die Aufmerksamkeit der "Schwarzen Organisation" auf sich gezogen hat und – hätte Shuichi Akai nicht eingegriffen – beinahe von dieser ermordet worden wäre. Entsprechend hat auch keine Idee davon, in welch gefährlicher Lage sich er und seine Tochter Ran befinden.